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Hoffnungsvoll und gut vorbereitet gingen wir das Heimspiel gegen Elchesheim-Illingen an.Weidemann musste sich auf 1 mit Kraft messen, der eine um 3 bessere LK vorzuweisen hatte. Gute LK`s hatten alle Gegner. Mit 6:3 für Weidemann blühte die Hoffnung auf. Der 2. Satz bereitete Weidemann Probleme, mit 6:7 punktete Kraft. Nach Tiebreak folgte der Match-Tiebreak, in dem Weidemann wenig Glück hatte und das Spiel mit 5:10 verlor. Dramatisch das 2. Spiel, in dem Bös gegen Heck bis zum 6:6 gut mithalten konnte, den Tiebreak und das Spiel verlor. Muskuläre Probleme traten auf. Hügel auf 3 trat gegen Fischer an und konnte den 1. Satz sicher mit 6:3 für sich verbuchen. Im 2. Satz traf Fischer gleiches Pech wie Bös und musste das Spiel Hügel überlassen. Huber konnte mit Paul Bitterwolf ein gutes, aber kein ertragbringendes Spiel vorweisen. Mit 1:6 und 2:6 wurde sein Einsatz nicht belohnt. Bopp erging es genauso und bekam es mit Werner Bitterwolf zu tun. Unsere bittere Bilanz gegen die „Wölfe“ 2 Niederlagen, bei Bopp mit 0:6 und 1:6. Einen Lichtblick bescherte uns Locher gegen Baumann, der mit viel Geduld und Einsatz die Sätze mit 7:5 und 6:3 gewann. Bei den Einzel gingen die Gäste also mit 4:2 in Führung, unsere Erwartungen lagen bei einem Remis.
Die Doppel waren durch die beiden Verletzungen vorbelastet. Da dafür keine Ersatzspieler bereit standen, traten beide trotzdem an. Weidemann/Huber übernahmen die schwere Aufgabe im Spiel 1 gegen Kraft/W. Bitterwolf und unterlagen mit 2:6 und 1:6. Bös/Leibold hatten gegen Heck/P. Bitterwolf keine Chance, weil Bös nur aus dem Stand spielen konnte. Respektabel das Ergebnis mit 2:6 und 2:6, das sehr durch den Einsatz von Leibold geprägt war. Ebenso sicher gewannen Hügel/Locher gegen Fischer/Baumann mit 6:1 und 6:3, Fischer war hier in den Bewegungen eingeschränkt. Gesamtergebnis 3:6, die Gäste nahmen die Punkte mit.
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